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Interview mit einer LHS-Mitarbeiterin und zwei Teilnehmerinnen

Wir haben eine Mitarbeiterin, sowie zwei Teilnehmerinnen aus der Mädchengruppe interviewt:

Mitarbeiterin
Ich heiße Franziska, ich bin ausgebildete HEP und studiere jetzt Sonderpädagogik in Hannover. Bereits seit Sommer 2014 bin ich Teil der Lebenshilfe Hameln - Stadthagen gGmbH.

Was macht die Arbeit bei der Lebenshilfe aus?
Die Zusammenarbeit mit Menschen mit Beeinträchtigung bereitet mir viel Freude, es macht mir Spaß sie zu unterstützen und zu begleiten. Ich erlebe große Offenheit und Emotionalität bei den Teilnehmerinnen. Immer wieder beeindruckt mich die ……Es gefällt mir, dass ich eigene Ideen miteinbringen und sie auch umsetzen kann. Die Arbeit bedeutet mir sehr viel und ich schätze es, dass ich in diesem Bereich sehr vielseitig und flexibel arbeiten darf. Dass ich trotz meines jungen Alters, das Vertrauen bekommen habe, selbstständig Gruppen zu organisieren und zu leiten, weiß ich sehr zu schätzen.

Das Besondere an der Arbeit mit der Mädchengruppe ist ....
..., dass wir durch den geschützten Raum einen offenen und vertrauten Umgang miteinander pflegen können. Gemeinsam planen wir unterschiedliche Aktionen, jede darf ihre Wünsche und Ideen miteinbringen. Die Gruppe besteht aus unterschiedlichen Altersstufen. Die jüngste Teilnehmerin ist zurzeit 14 Jahre alt, die Älteste 27 Jahre. Trotz der Altersunterschiede sind wir ein gutes Team und alle lernen voneinander.

Nenne einige Höhepunkte und Themen aus den vergangenen Jahren
Gern angenommen werden die Koch – und Kreativangebote zu unterschiedlichen Anlässen, beliebt sind auch die regelmäßigen Besuche des Krammarktes oder Ausflüge in die Umgebung. Höhepunkte waren aber sicher unsere Freizeit in Hamburg. Drei Tage schnupperten wir Stadtluft und erkundeten die Hafenstadt. Die schon organsierte Folgefreizeit fiel dann leider Corona zum Opfer, aber wir sind bereit wieder aufzubrechen. Zu den herausragenden Aktionen zähle ich auch den Wen-Do Kurs in Zusammenarbeit mit der Beratungsstelle Basta. Er hat die Teilnehmerinnen in Hinblick auf deren Selbstfürsorge sensibilisiert.

1. Teilnehmerin
Ich heiße Canan und bin 15 Jahre alt.

Was gefällt dir an der Mädchengruppe?
Mir gefällt, dass ich dort Freunde treffen kann und Spaß habe. Wir dürfen die Aktionen mitplanen und besprechen viele unterschiedliche Themen.

Was war bis jetzt das beste Erlebnis?
Ich fand alles cool.

Was wünschst Du Dir in Zukunft in Bezug auf die Mädchengruppe?
…, dass wir weiterhin Spaß haben und alle Mädels freundlich bleiben


2. Teilnehmerin
Ich heiße Kim und bin 19 Jahre alt.

Was gefällt Dir an der Mädchengruppe?
Mir gefällt, dass alle nett sind. Mir gefällt, dass wir viel lachen und Spaß haben

Was war bis jetzt das beste Erlebnis?
Krammarkt und Cocktailabend.

Was wünschst Du Dir in Zukunft in Bezug auf die Mädchengruppe?
..., dass ich immer kommen darf und das Angebot bestehen bleibt.

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